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Guldenen, Maur
Guldenen, Maur
Guldenen, Maur
Guldenen, Maur
Guldenen, Maur
Guldenen, Maur
Guldenen, Maur
Guldenen vorher (2004)
Guldenen, Maur
Guldenen nachher

Guldenen (Maur)

Ziele und Zielarten

  • Kleiner Moorbläuling, Skabiosen-Scheckenfalter
  • Loesels Glanzkraut, Sommer-Wendelorchis, Schlanke Wollbinse
  • Gefärbtes Laichkraut, Kleine Teichrose

Massnahmen

  • Revitalisierung von ehemaligem Flachmoor auf rund 6 ha, durch Verschliessen von Drainagen und Wiedervernässung mit regulierbarem Graben- und Leitungssystem und konsequenter Wasserstandskontrolle
  • Abhumusieren von 2.5ha; Abtrag von rund 15 cm nährstoffreichem und mit Unkrautsamen belastetem Oberboden und darauffolgender Direktbegrünung

Erfolge

  • Nach jahrelangen Verhandlungen konnte 2009 die Revitalisierung einer Moorlandschaft von rund 6 Hektaren umgesetzt werden.
  • Erste seltene Arten wie die Sumpfschrecke, Mehlprimeln und die Kleine Pechlibelle können 2011 bereits beobachtet werden.
  • Die Guldenen ist gesamtschweizerisch eines der grössten realisierten Naturschutzprojekte auf Privatland.
  • Kleiner Moorbläuling vermehrt sich in der Renaturierungsfläche.

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