Allmendli
Die öffentliche Anlage "Allmendli" wurde im Rahmen eines Aktionstages ökologisch aufgewertet. Mehrere Kirschlorbeere wurden entfernt und durch eine einheimische Wildhecke ersetzt.
ARA Zumikon
Die ARA Zumikon wird rückgebaut und es entsteht ein Naturparadies mit Blumenwiesen, Weihern, flachen Bachufern, Hecken und Trockenstandorten.
Altes Gemeindehaus
Beim alten Gemeindehaus wurde eine naturnahe Fläche im Siedlungsraum angelegt. Dadurch sollen Vögel, Reptilien und auch Insekten gefördert werden.
Anna Zemp-Stiftung
Appisberg
Die angesäte Blumenwiese bietet eine Nahrungsgrundlage für Tagfalter wie den Mauerfuchs und den Schachbrettfalter.
Auee
Am Chrüzlenbach bei Esslingen wurden zwei Überflutungszonen und drei Weiher angelegt und mit der Ansaat einer Feuchtwiese der Feuchtlebensraum zusätzlich aufgewertet.
Bahia Park und Teienwiese
Mit SchülerInnen der Schule Terra Nova wurden die Teienwiese und der direkt angrenzende Bahiapark ökologisch aufgewertet.
Bahndamm
Der bestehende Bahndamm wurde entbuscht, ausgeholzt und mit den Ästen Häufen erstellt. Anschliessend wurde eine Magerwiese angesät. Damit werden Schmetterlinge, Heuschrecken und Kleinsäuger gefördert.
Bahnhofspärkli
Bisekel
Hier wurde eine Blumenwiese angesät. Die vielen Pflanzenarten sind Nahrungsgrundlage für viele Insekten wie beispielsweise den Schachbrettfalter oder die Sichelschrecke.
Bluntschlibach
Dank der Renaturierung eines Abschnitts des Bluntschlibachs (oder auch Chringelbach genannt) im Jahr 2016 konnten die Wälder am Hangfuss mit dem Ufergehölz an der Mönchaltorfer Aa vernetzt werden.
Brähen
Die neu angesäte Magerwiese fördert Insekten und Reptilien. Die Strukturen in der Wiese bieten Kleintieren Schutz und Lebensraum.
Breiti
Mit diesen zwei neuen Weihern sollen die bestehenden Feuchtwiesen erweitert und somit Amphibien und andere typische Feuchtwiesenarten gefördert werden.
Büelen
Durch die Ansaat einer Magerweide und der Pflanzung von Strauchgruppen werden Insekten, Reptilien, Vögel sowie Trockenwiesenpflanzen gefördert.
Buacher
Mit der Pflanzung von Hochstamm-Obstbäumen und dem Ansaat einer Blumenwiese wird ein vielfältiges Landschaftsbild sowie Obstgartenvögel wie der Grünspecht gefördert.
Chilewiese
Einheimische und standortgerechte Bepflanzung, eine Sitzmauer und Kleinstrukturen werten die Umgebung der Kirche auf.
Chrüzlenboden Vernässung
Der Wald wurde hier ausgelichtet und Kleingewässer angelegt, so dass eine feuchtes Waldgebiet entsteht. Dieses bietet vielen Amphibien einen Lebensraum.
Chrüzlenboden Waldauslichtung
Mit der Auslichtung dieses Waldabschnittes wurde der Erholungswert für die Bevölkerung erhöht. Zudem bietet der lichte Wald Lebensraum für Reptilien und Insekten, die in einem dichten Wald ansonsten nicht vorkommen.
Chrüzlerbach
Der Chrüzlerbach war früher eingedolt. Bei diesem Projekt wurde die Hartverbauung weggenommen und der Bach revitalisiert. Der neue Bachlauf und die Böschungen sollen Libellen und Amphibien fördern.
Chnolli
Mit dem Auslichten des feuchten Waldstandortes wurde das angrenzende Riet mit der angesäten Blumenwiese vernetzt.
Dorfstrasse
Ein kleine Grünfläche neben einem öffentlichen Parkplatz wird als Blumenwiese angesät und mit einem einheimischen Vogelbeerbaum ergänzt.
Eiche
Oetwil am See hat im Rahmen des SRG-Projekts "Mission B - für mehr Biodiversität" den 1. Platz beim Gemeinde-Wettbewerb des Naturnetz Pfannenstil gewonnen. Um dieses Engagement zu ehren, wurde eine Eiche gepflanzt.
Friedhof Meilen
Eine artenreiche Blumenwiese mit über 45 einheimischen Blumen und 12 Gräsern ersetzt einen artenarmen Rasen auf dem Grabfeld E.
Friedhof Uetikon
Ein ökologisches Aufwertungskonzept wird auf dem Friedhof Uetikon etappenweise umgesetzt. Rasenflächen werden zu Blumenwiesen und einheimische Gehölze und Wildstauden gepflanzt.
Friedhof Stäfa
Eine artenreiche Blumenwiese mit vielen einheimischen Blumen und Gräsern ersetzt einen artenarmen Rasen auf dem Friedhof Stäfa und vor der Kirche.
Gamsten
Mit dem Bau von 120m2 Trockensteinmauern und dem Anlegen von rund 15 Steinlinsen werden Reptilien wie die Schlingnatter gefördert.
Gibisnüd
Diese Fläche wurde mit einer Wildblumenmischung neu angesät, womit Feuchtgebiets-Pflanzen, Feuchtgebiets-Heuschrecken und Schmetterlinge gefördert werden.
Guldenen
Nach jahrelangen Verhandlungen konnte 2009 die Revitalisierung einer Moorlandschaft von rund 6 Hektaren umgesetzt werden.
Gunten
Im Rahmen eines regionalen Aktionstages wurde 2017 ein ganzer Obstgarten gepflanzt. Zwischen den Baumreihen blüht eine schöne Blumenwiese
Heiriberg
Auf dieser Fläche wurde eine neue Magerwiese angesät. Die höhere Artenvielfalt soll verschiedene Insekten fördern. Damit die Insekten über die gesamte Vegetationsperiode einen Unterschlupf finden, bleibt bei jedem Schnitt ein Streifen bestehen, der als Rückzugsmöglichkeit für die Insekten dient.
Hohenegg
Neue Obstbäume entlang des Zwetschenweges sowie Blühstreifen und eine neu angesäte Blumenwiese werten die Umgebung der Klinik Hohenegg auf.
Hinterguldenen
Mit der Auslichtung des Waldstückes und einer Riet-Ansaat konnte das angrenzende Riet ausgedehnt werden.
Klingenbach
Mit der Ausdolung des Klingenbachs wird eine typische Uferstaudenvegetation und Arten von kleinen Fliessgewässern gefördert.
Moorbläuling- und Enzianförderung
In verschiedenen Waldriedern wird die Population des Kleinen Moorbläulings und dessen Raupenfutterpflanzen Lungen- und Schwalbenwurzenzian gefördert.
Oberallenberg
Die Aufwertung und Vernetzung von diesen Blumenwiesen fördert Insekten wie der Schachbrettfalter oder die Gemeine Sichelschrecke.
Obere Auen
Auf dieser neu angesäten Magerwiese sollen Pflanzen, Schmetterlinge, Insekten und Kleinsäuger gefördert werden. Die verschiedenen Strukturen bieten für viele Tiere einen Lebensraum.
Oberstmatt
Im Jahr 2014 wurde hier eine Blumenwiese angesät. Die umliegenden Wiesen sollen zusammen ein Lebensraum-Mosaik ergeben, die beispielsweise zur Förderung vom Schachbrettfalter dienen.
Oberchrüzlen
Rund um die Deponie Chrüzlen wurde die Umgebung ökologisch aufgewertet. Die neu angesäte Blumenwiese soll als Vernetzung zwischen dem Waldrand und der Deponie dienen.
Pfruenderhaab
Zum Geburtstag vom NVMU wurde eine Blumenwiese angesät sowie eine Wildhecke und Bäume gepflanzt.
Pumpwerk
Das Flachdach und die Umgebung des Pumpwerks wurden im Rahmen eines Aktionstages ökologisch aufgwertet.
Rosenegg
Ein kleiner öffentlicher Park wird mit einheimischen Bäumen, Kletterpflanzen auf der Betonmauer und einheimischen Wildblumen ökologisch und für mehr Aufenthaltsqualität aufgewertet.
Rumensee
Im Gebiet Rumensee werten eine neu angesäte Blumenwiese, drei Obstbäume und über 200 einheimische Sträucher die Wiese am Siedlungsrand auf.
Schmiedeneich
Mit der Neuansaat einer Magerwiese können unter anderem der Schachbrettfalter und die Gemeine Sichelschrecke gefördert werden.
Schöni-Mülihölzli
Im Jahr 2013 wurde hier eine artenreiche Blumenwiese angesät und somit Tagfalter, Feldgrillen und Feldhasen gefördert.
Schübelweiher
Ein intensiv genutztes Gebiet wurde zu einer parkähnlichen Landschaft, die vielfältige Strukturen aufweist und extensiv bewirtschaftet wird.
Schulhaus Moritzberg
Im Rahmen einer Projektwoche packten die SchülerInnen fleissig mit an: ein Weiher, einheimische Sträucher, Kleinstrukturen und ein Wildbienenhotel sind neu Teil der Schulhausumgebung.
Schwarzbächliweg
Auf dieser Fläche wurde ein neuer Weiher angelegt und die Umgebung ökologisch aufgewertet. Durch diese Aufwertung können Insekten, Amphibien und Reptilien gefördert werden.
Spital Männedorf
Extensive Bewirtschaftung von unterschiedlichen Lebensräumen auf dem Spitalareal.
Schlatt
Die hier angelegten Weiher dienen als Vernetzungsobjekt zwischen den Riedern am See und dem Lützelsee. Die Weiher und ihre Umgebung sind Lebensraum für Amphibien und Reptilien.
Stalden
Auf dieser Fläche konnten diverse ökologische Aufwertungen vorgenommen werden. Eine Blumenwiese, eine Hecke, eine Trockenmauer sowie diverse Kleinstrukturen bilden eine vielfältige Naturoase.
Türli
Die ungenutzte Wiese drohte zu verbuschen. Nach dem Entbuschen wurde eine Blumenwiese angesät.
Unterchrüzlen
Hier wurde eine Blumenwiese angesät, womit Magerwiesenpflanzen, Heuschrecken und Tagfalter gefördert werden.
Wäkerling
In diesem Rebberg wurde eine ökologische Aufwertung durchgeführt. Die Herausforderung dabei war, dass der Weinbau nicht eingeschränkt wird. Die angelegten Strukturen fördern verschiedene Reptilien und Insekten.
Wangensbach
Eine artenreiche Blumenwiese mit Obstbäumen umgeben das Alters- und Gesundheitszentrum Wangensbach mitten in Küsnacht.
Warzhalden
Mit der Ansaat von mehreren Magerwiesen und -weiden und einer Buntbrache werden diverse Insekten, Feldhasen und Heckenvögel gefördert.
Winterhalden
Der hier neu angelegte Weiher dient als Vernetzungsobjekt zwischen den Feuchtgebieten in Oetwil am See und Hombrechtikon. Der Weiher und seine Umgebung soll künftig Lebensraum für Amphibien und Reptilien sein.
Wulp
Die artenreichen und nähstoffarmen Waldbereiche am Wulphügel wurden ausgelichtet. Diverse Arten profitieren von dieser Aufwertung und für die Bevölkerung konnte der Erholungswert gesteigert werden.
Wydenrain
Die Aufwertung und Vernetzung von diesen Blumenwiesen fördert diverse Insekten wie Wildbienen und Tagfalter.
Wydenbad
Auf dieser Wiese wurde eine artenreiche Blumenwiese angesät. Zusätzlich gibt es offene Bodenstellen, die erdnistende Wildbienen fördern. In den angelegten Steinlinsen und Strauchgruppen gibt es zusätzlichen Lebensraum für Reptilien, Schmetterlinge oder Heuschrecken.
Zwingliwiese
Der bestehende Hochstamm-Obstgarten wird erhalten und mit Kleinstrukturen und einer Blumenwiese ökologisch aufgewertet.